Der Harzer Grenzweg

Harzer Grenzweg
Der sanierte Grenzturm Rhoden mit Kolonnenweg auf dem Höhenzug "Kleiner Fallstein"
Der im Jahre 2006 angelegte Harzer Grenzweg ist ein abwechslungsreicher Wanderweg im Harz sowie im angrenzenden nördlichen und südlichen Harzvorland. Die Route folgt den Spuren der deutschen Teilung entlang der einstigen innerdeutschen Grenze. Sie ist Teil des übergeordneten Projektes "Grünes Band Deutschland", welches den gesamten Grenzverlauf zwischen den beiden deutschen Staaten während der Zeit des Kalten Krieges umfasst.

Der etwa 91 Kilometer lange Harzer Grenzweg durchquert das Gebirge annähernd in Nod-Süd-Richtung. Seine tiefste Stelle befindet sich nahe des nördlichen Ausgangs- bzw. Endpunktes am Übergang über die Ilse bei etwas weniger als 100 Meter und die höchste auf dem Brockengipfel mit 1141 Meter über dem Meeresspiegel. Diese deutlich mehr als 1000 Meter Höhenunterschied lassen die enorme Bandbreite der auf dem Harzer Grenzweg durchwanderten Landschaften bereits erahnen. Mindestens ebenso eindrucksvoll sind jedoch die unzähligen Relikte der Grenze, welche Ihnen entlang der Route einen kleinen Einblick in den festungsartigen Ausbau der Sperranlagen geben.

Der Wegverlauf

Den nördlichen Anfangs- bzw. Endpunkt des Harzer Grenzweges bildet der Grenzturm Rhoden, während diesen Part im Süden die Siedlung Tettenborn übernimmt und dort der Standort des einstigen, zwischenzeitlich ins nahe Bad Sachsa verlagerten Grenzlandmuseums.

Vom Grenzturm Rhoden gehen Sie zunächst in südöstlicher und anschließend südwestlicher Richtung über den Kleinen Fallstein und überqueren die zum Ort Bühne führende Brücke über die Ilse. Sie passieren diese Siedlung und danach das direkt sich westlich anschließende Rimbeck. Nun folgen Sie dem Fahrweg in westlicher Richtung bis Göddeckenrode, wo Sie nach Süden abbiegen und über Wülperode zum Wiederlaher See gelangen. Dort befindet sich an der von Schladen nach Wiedelah führenden Landstraße das Grenzdenkmal Wülperode mit rund 50 Meter originalem Grenzzaun, einem erhaltenen Sperrgraben für Kraftfahrzeuge sowie mehreren Informationstafeln.

Am Ostufer dieses künstlichen Sees laufen Sie dann weiter bis nach Wiedelah. Sie gehen durch den Ort hindurch und laufen anschließend südlich der Siedlung auf weiten Strecken auf einem Weg nahe der Ecker entlang. Die Ecker bildete in der Ära des Kalten Krieges an vielen Stellen die Trennlinie zwischen dem Westen und dem Osten des geteilten Deutschlands.

Nach der Unterquerung der A36 geht es weiter in Richtung Abbenrode. Westlich dieses Ortes gelangen Sie an einen Infopunkt mit rekonstruierter Grenzsäule an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Am Westufer der Ecker wandern Sie nun an Abbenrode vorbei in Richtung Süden zum Schimmerwald und weiter bis Eckertal und Stapelburg. Auf der Ostseite der Straßenbrücke über die Ecker stehen ein Denkmal und diverse Hinweistafeln, welche an die Grenzöffnung am 11. November 1989 erinnern. Sie gehen am östlichen Ufer der Ecker auf einem schmalen Pfad nach Süden, kommen dabei an der alten Eisenbahnbrücke der stillgelegten Bahnstrecke von Ilsenburg nach Bad Harzburg vorbei und laufen weiter bis zum Standort des einstigen Eckerkruges und dem Natur- und Gesundheitspark Jungborn.

An diesem Ort verlassen Sie die Vorharzlandschaft und treten in das Gebirge ein. Sie wandern nun für einige Zeit an der Ecker entlang durch das von diesem Fluß im Verlauf der Jahrtausende geschaffene, tief eingeschnittene Tal allmählich bergauf in Richtung Südwesten. Etwa acht Kilometer jenseits von Stapelburg erreichen Sie nach der Überwindung von ungefähr 300 Höhenmetern die Staumauer der Eckertalsperre. Sie überqueren diese mächtige Betonmauer auf dem schmalen Weg, welcher über die Mauerkrone führt. In der Zeit der deutschen Teilung verlief die Grenze direkt durch den Stausee. Selbst das Staubauwerk war seinerzeit in einen Ost- und einen Westteil unterteilt, was zu dem kuriosen Umstand führte, dass sich mitten auf der Staumauer das mit weniger als zwei Metern Länge kürzeste Teilstück der Grenzmauer befand. Alte Fotos an diesem Standort erinnern bis heute an diese bizarre Barriere zwischen der östlichen und der westlichen Hemisphäre.

Jenseits der Eckerstaumauer geht es am Ostufer weiter zum Scharfenstein und von dort über den Hirtenstieg hinauf bis zum Brockengipfel. Auf dieser sehr herausfordernden Wegstrecke müssen Sie etwa 600 Höhenmeter bewältigen und einige Abschnitte sind sehr steil. Als Lohn der Mühe erwartet Sie - bei entsprechendem Wetter - ein atemberaubender Blick vom höchsten Berg des Harzes. Hinzu kommen unzählige historische Relikte nicht nur aus der Ära des Kalten Krieges, welche besichtigt und gewürdigt werden wollen.

Die Brockenkuppe verlassen Sie über den anderen bedeutenden Zugang - die Brockenstraße. Einige hundert Meter unterhalb des Gipfels treffen Sie auf das Gleis der Brockenbahn. Hier biegen Sie rechts auf den Neuen Goetheweg ab, welcher dem schmalspurigen Gleis auf einer Strecke von rund zwei Kilometern bis zum Goethebahnhof am Königsberg folgt. An dieser Stelle steht Ihnen ein steiler Abstieg bis zum Abzweig des Goetheweges in Richtung Eckersprung und Torfhaus bevor. Sie aber gehen weiter geradeaus am Bodesprung vorbei zum "Dreieckigen Pfahl". Entlang dieses Wegabschnittes standen einst auf der rechten Seite die finalen Grenzsicherungsanlagen auf DDR-Gebiet.

Beim "Dreieckigen Pfahl" handelt es sich um einen steinernen historischen Grenzstein. Sie nehmen von dort den Weg nach Südosten, welcher der alten Kontrollstrecke der Grenztruppen der DDR folgt. Es erwartet Sie ein langer Wegabschnitt nördlich und östlich am Gipfel des Wurmberges vorbei und anschließend auf dem stellenweise sehr steil talwärts führenden Kolonnenweg weiter durch das obere Bremketal bis zur Bundesstraße 27. Die Bremke und den malerischen Bremkefall bekommen Sie auf diesem Wegstück übrigens nicht zu sehen, denn dieser Grenzfluß fließt etwas mehr als 50 Meter westlich des Weges durch ein dichtes Waldgebiet. An der Kreuzung des Harzer Grenzweges mit der erwähnten Fernstraße befindet sich ein weiterer Gedenkstein, welcher die Überwindung der deutschen Teilung zum Thema hat.

Die Route führt Sie nun weiter nach Südosten dem Weg direkt neben der Bremke folgend bis zu deren Einmündung nahe der "Silberfuchsfarm" in die Warme Bode. Von dort ab verläuft der Grenzweg in meist geringer Entfernung neben diesem bedeutenden Harzfluß, bis Sie nach ungefähr drei Kilometern die auch als "Harzhochstraße" bezeichnete Bundesstraße 242 erreichen. Auf der alten Eisenbahnbrücke der Südharzeisenbahn überqueren Sie die Warme Bode. In unmittelbarer Nachbarschaft steht eine große, von der Bundesstraße aus gut sichtbare Tafel mit einem Hinweis auf die Grenzöffnung am Ende des Kalten Krieges. Dieses Hinweisschild sollten Sie unbedingt besichtigen, denn es enthält als unfreiwilliges Kuriosum eine falsche Datumsangabe.

Zunächst führt Sie der Harzer Grenzweg weiter an der Warmen Bode entlang bis nahe an die Siedlung Sorge heran. Wenige hundert Meter vor diesem kleinen Harzort biegen Sie nahe des Bahnübergangs nach rechts ab und gelangen nach kurzer Zeit zum Grenzmuseum Sorge, einem weitläufigen Freilandmuseum mit zahlreichen originalen Relikten der Grenzbefestigungsanlagen der DDR. Am Ende des Museumsareals erwartet Sie das Kunstobjekt "Ring der Erinnerung", in welchem Natur und Stacheldrahtzaun zu einer Einheit verschmelzen.

Der Grenzweg biegt am "Ring der Erinnerung" direkt nach Süden ab, führt östlich an Hohegeiß vorbei und anschließend nach Südosten bis zum "Dreiherrenstein" bzw. "Dreiländerstein" am Dreiländereck von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Dieser Stein wurde hier bereits in der Mitte des 18. Jahrhunderts aufgestellt, was verdeutlicht, dass diese Gegend schon seit Menschengedenken in irgendeiner Form Grenzgebiet war. Einst trafen hier übrigens das Herzogtum Braunschweig, das Königreich Preußen sowie die Grafschaft Wernigerode aufeinander.

Unweit des Dreiländersteins überquert der Harzer Grenzweg die Bundesstraße 4 und wendet sich anschließend nach Südwesten. Sie folgen dem Weg durch eine recht einsame Gegend vorbei an Plätzen mit so seltsamen Bezeichnungen wie "Schwangere Jungfer", "Wendeleiche" und "Zweiländereiche". An letztgenanntem eigentümlich gewachsenen Baum befinden sich ein Rastplatz und diverse historische Grenzsteine aus verschiedenen Epochen.

Bald darauf erreichen Sie den Fluß Zorge und damit den südlichen Rand des Harzgebirges. Ein letztes Wegstück folgen Sie dem einstigen Kolonnenweg der Grenztruppen in Richtung Süden bis zur Landstraße, welche Ellrich und Walkenried verbindet. Südlich der Straße gehen Sie den Weg nach Walkenried, wo sich eine Besichtigung der Klosterruine anbietet, auch wenn diese keinen Bezug zum Thema des Weges hat. Südlich von Walkenried gehen Sie den Weg oberhalb der von den Mönchen angelegten Fischteiche entlang durch die malerische Südharzer Gipskarstlandschaft. Sie passieren die Siedlung Neuhof und sind kurz darauf am Ziel in Tettenborn am ehemaligen Grenzlandmuseum. Das 1992 gegründete Museum zog im Dezember 2016 ins benachbarte Bad Sachsa in ein größeres Gebäude am Kurpark um. Sein Besuch stellt einen würdigen Abschluß der Wanderung auf dem Harzer Grenzweg dar.

Besonderheiten am Wegesrand

Der Harzer Grenzweg bietet Ihnen während der Wanderung eine große Vielfalt an kleinen und großen Attraktionen passend zum Thema des Weges. Darüber hinaus gibt es in unmittelbarer Nähe noch unzählige weitere Sehenswürdigkeiten, auf welche Sie unterwegs treffen und deren Besuch und Besichtigung lohnenswert sind. Einige der Stationen auf dem Grenzweg sollen hier nun noch etwas näher vorgestellt werden.

Der Grenzturm Rhoden bildet den nördlichen Abschluß des Harzer Grenzweges. Das im Jahre 1975 errichtete acht Meter hohe Gebäude aus Stahlbeton und Ziegelmauerwerk steht auf dem Kleinen Fallstein zwischen Hornburg und Rhoden und ersetzte seinerzeit einen hölzernen Turm aus den 1950er Jahren. Es handelt sich bei diesem Teil der ehemaligen Grenzbefestigungsanlage um keinen gewöhnlichen Wachturm, sondern die Konstruktion diente auch als regionale Befehlsstelle des jeweiligen diensthabenden Offiziers des Grenzabschnittes. Neben dem Turm befindet sich eine noch heute gut sichtbare, durch eine Vertiefung getarnte Stellfläche für Einsatzfahrzeuge der Grenztruppen. Das Bauwerk wurde im Jahre 2019 anläßlich des 30. Jahrestages der Grenzöffnung saniert und ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar.

Nicht nur Menschen aus der DDR kamen an der innerdeutschen Grenze ums Leben, sondern auch Bewohner des westlichen Teils Deutschlands. Eines dieser Opfer war der Bad Harzburger Walter Otte, welcher im Juni 1976 bei Stapelburg an der stillgelegten Eisenbahnbrücke über den Grenzfluß Ecker erschossen wurde. Unter Alkoholeinfluß gelangte dieser Mann auf DDR-Gebiet bis an den Grenzzaun, worauf der diensthabende Stabsfeldwebel der Grenztruppen zur Waffe griff. Um das Verbrechen zu vertuschen, legte die Staatssicherheit die Leiche in einer Parkanlage in Magdeburg ab und täuschte mittels der Platzierung einer Schußwaffe einen Suizid vor. In den 1990er Jahren verurteilte man den Schützen wegen Totschlags zu einer dreijährigen Haftstrafe. Am Tatort am östlichen Ende der Brücke befindet sich heute eine kleine Gedenkstätte mit Hinweistafel.

Den wohl kürzesten Mauerabschnitt der gesamten innerdeutschen Grenze stellte ein mit stählernen Dornen bewehrtes Betonstück auf der Krone der Staumauer der Eckertalsperre dar. Wie fast alle Segmente des "antifaschistischen Schutzwalls" wurde auch dieses nach dem Fall des "Eisernen Vorhangs" unverzüglich entfernt. Lediglich eine alte Grenzsäule auf der Staumauer markiert den Standort dieses absurden Stückes der Grenzbefestigungsanlagen bis in unsere Tage hinein.

An vielen Wegen und Straßen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze stehen Gedenktafeln und Hinweisschilder, welche an die Überwindung der deutschen Teilung erinnern. Auf die Minute genau ist darauf die Zeit der jeweiligen Grenzöffnung festgehalten und der Nachwelt überliefert. Nur auf der Hinweistafel an der Bundesstraße 242 ist alles ein wenig anders - die Uhrzeit mag stimmen, das Jahr jedoch nicht. Hier empfiehlt sich im Rahmen der Wanderung auf dem Harzer Grenzweg also eine kleine Pause mit Fototermin.

Es fällt schwer, sich ein Bild davon zu machen, wie die Grenzanlagen einstmals ausgesehen haben. Eine ungefähre Vorstellung vom Ausmaß der Gesamtanlage mit ihren mehrfach gestaffelten Hindernissen der unterschiedlichsten Art vermittelt das Freilandmuseum bei Sorge. Zu Fuß passieren Sie einen vorgelagerten Stacheldrahtzaun mit Toranlage und laufen dann durch ein mit Betonunterständen für Scharfschützen versehenes Waldstück. Anschließend gelangen Sie dann an einen breiten Wiesenstreifen mit Wachturm und weiteren Stacheldrahtbauten, an welchen einst die Selbstschußanlagen montiert gewesen waren. Die Grenzbefestigungsanlagen stellten von DDR-Seite aus ein praktisch unüberwindliches Bollwerk dar, weshalb Fluchtversuche meist tödlich oder mit der Verhaftung der betreffenden Person endeten. Dennoch bewogen die Lebensumstände im "Arbeiter-und-Bauern-Staat" immer wieder Menschen dazu, das gefährliche Unterfangen zu wagen.

Wandern auf dem Harzer Grenzweg

Auf dieser Seite wird die Wanderung auf dem Harzer Grenzweg in Nord-Süd-Richtung beschrieben, doch Sie können genau so gut und ohne Probleme die Strecke in umgekehrter Richtung absolvieren. Wer will, kann anschließend sogar in beiden Richtungen auf der Route des "Grünen Bandes" weiter an der einstigen innderdeutschen Grenze entlang wandern.

Auf weiten Teilen der Strecke gehen Sie auf den originalen Betonplatten des Kolonnenweges der DDR-Grenztruppen. Diese Wege sind nicht wirklich barrierefrei, denn gerade die Löcher in den Betonsegmenten sind nicht ohne Tücken. Die Öffnungen sind ziemlich genau so breit, dass ein Schuh darin steckenbleiben kann und ebenso das Rad eines Fahrrades, Rollstuhls oder Rollators. Beim Wandern auf dem Kolonnenweg sollten Sie diesen Umstand unbedingt berücksichtigen.

Die gesamte Strecke des Harzer Grenzweges können Sie nicht an einem Tag bewältigen. Je nach Kondition und den sonstigen individuellen Voraussetzungen sollten Sie für die Tour auf der Gesamtroute wenigstens vier Tage einplanen. Wer lange genug im Voraus plant, bucht für das Ende der zweiten Etappe ein Zimmer im Brockenhotel. Der zeitliche Vorlauf hierfür sollte aber jedoch je nach Saison etwa ein bis zwei Jahre betragen. Unabhängig davon finden Sie im Umfeld des Wanderweges eine Vielzahl unterschiedlichster Übernachtungsmöglichkeiten vor.


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Unterwegs kommen Sie u.a. an folgenden Orten und Sehenswürdigkeiten vorbei:
Der Wiedelaher See | Wiedelah | Abbenrode | Stapelburg | Die Eckertalsperre | Der Grenzstein auf dem Eckerstaudamm | Der Nationalpark Harz | Der Brocken | Der Goetheweg | Das Bodebruch | Der Dreieckige Pfahl | Der Wurmberg | Die Bremke und der Bremkewasserfall | Gedenkstein zur Wiedervereinigung Deutschlands | Die Warme Bode | Die Bundesstraße 242 (Klausstraße) | Gedenktafel zur Grenzöffnung an der B242 | Das Grenzmuseum bei Sorge | Hohegeiß | Ellrich | Walkenried | Das Zisterzienserkloster in Walkenried | Die Fischteiche rund um Walkenried

Weitere Informationen:
Das Grenzdenkmal bei Wülperode | Die Ecker | Die Geschichte des Brockens | Das Grenzlandmuseum in Bad Sachsa | Ein Beobachtungsturm BT9 der Grenztruppen der DDR bei Bartolfelde | Das DDR-Museum in Thale | Wandern im Harz | Der Harzer Klosterwanderweg | Der Karstwanderweg | Übernachten im Harz

HARZLIFE.TV-Video:
Auf den Spuren der einstigen innerdeutschen Grenze in der Grenzlandschaft Sorge

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